06.05.2021

Aufschwung mit Tücken

„Es zieht wieder an“ verlauten die wirtschaftlichen Prognosen der metallverarbeitenden Industrie und des Handwerks erleichtert.

Nach dem Corona bedingten Konjunkturtief steigt jedoch nicht nur die Auftragsnachfrage. Gründe sind die schwerfällig anlaufende Stahlproduktion, die Strafzölle für Importe und Exporte sowie die Einfuhrbeschränkungen durch weltweite Verknappung des Rohstoffs.

 

Die Stahlpreise sind im Vergleich zum vergangenen Jahr teilweise bis auf das 3-fache angestiegen. Kern des Problems ist unverändert das nicht ausreichende Angebot in Verbindung mit ungünstigen Weltmarkteinflüssen. Die Experten des Stahlmarktes sind sich in diesem Punkt einig: Geschichte muss sich nicht wiederholen, doch wir überschreiten derzeit den Kostenboom vom Jahre 2008 und dieses Szenario scheint noch nicht beendet.

 

Weiter geht´s – gemeinsam auch durch schwierige Zeiten

Die gute Nachricht ist: durch intensive Einkaufsverhandlungen und einem sehr guten Netzwerk unterschiedlichster Lieferanten, kombiniert mit unserem umfangreichen Materiallager, können wir bislang den Materialengpass noch weitgehend abfedern. Doch leider können wir uns den jüngsten Preiserhöhungen jedoch nicht entziehen und es kann sein, dass Ihre Bestellungen aus oben genannten Gründen deutlich kostenintensiver sind als noch im letzten Jahr.

Wir bleiben am Ball, täglich für Sie das beste Ergebnis zu ermöglichen!

Die Nutzung unserer Seite mit dem Internet Explorer wird nicht mehr unterstützt

Bitte nutzen Sie einen modernen Browser.